Auf dieser Seite informieren wir darüber,
wer inzwischen unser gastliches Heim verlassen konnte.


Am 11.05.2013 konnte der Waldkauz aus Gadow der sich im Maschendraht
verfangen
hatte wieder in die Freiheit entlassen werden.



Am 07.04.2013 konnte das Falkenmädchen aus Freyenstein wieder in die Natur
entlassen werden.





Am 06.04.2013 war es für den Mäusebussard, den Familie Bauer bei Freyenstein
gefunden hatte, soweit. Er wurde dort wieder im Beisein von Roland und Kerstin Bauer
zurück in die Natur entlassen.





Am 05.04.2013 wilderte Angie zusammen mit Inge der Finderin einen Mäusebussard
bei Bentwisch aus
, der bei uns einige Tage zum aufpäppeln in Pflege war.




Unser Finne ( Finish Goshawk) konnte inzwischen auch unser gastliches Heim verlassen.



A24 Bussard



Der 18.07.2012 war für die 5 verbliebenen Saatkrähen aus Pritzwalk
der grosse Tag wo es in die Freiheit ging. Zuvor hatte Hartmut Schröder
erkundet wo sich die Kolonie tagsüber aufhält. Als er sie gefunden hatte
rief er bei uns an, und das war auch sogleich der Startschuss für die 5.
Sie wurden in eine Transportkiste gepackt und dann ging es auf grosse
Fahrt zu den anderen Saatkrähen.
Die nächsten Bilder zeigen eindrucksvoll wie viele andere Krähen dort
waren, sodass zu erwarten ist dass sie sich gut anschliessen können.

 





Stockente



Schwanendame



Ringeltaube



Am 10.05.2012 war für unserer Turmfalken-Sorgenkind und seine Freundin
von SwissKrono der große Tag der Freiheit. Die Voliere wurde geöffent und
beide machten sich sogleich auf den Weg in die Freiheit. Während unser
Sorgenkind instinktiv den richtigen Weg in den geschützten Wald suchte,
machte seine Freundin erste Erfahrungen mit Saatkrähen. Leider wählte
sie eine flugroute in Richtung der Nester der Saatkrähen und wurde sofort
attackiert und zu Boden gedrückt. Jedoch mit etwas menschlicher Hilfe,
indem man die Saatkrähen verscheuchte, konnte sie sich wieder vom Acker
erheben und sich auf einem nahegelegenen Baum erst einmal von dem Schreck
erholen. Nach 2 Stunden wählte dann auch sie die sichere Route fernab der
Krähennester. Ende Mai kam dann eine erfreuliche Nachricht, man hatte
unser sorgenkind rüttelnd über einem abgelegenen Gehöft gesichtet. So
hatten wir die Sicherheit dass die Auswilderung erfolgreich war.

Auf diesem Weg danken wir noch einmal Stefan, der die Auswilderungsvoliere
auf seinem Grundstück zur Verfügung gestellt hat, die Beiden bis zum Tag
der Freilassung versorgt hat, und so eine erfolgreiche Auswilderung der
Beiden so unterstützt hat.


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Am 15.04.2012 entschied sich Graugans Wiet Wiet für den Flug in die
Freiheit. Sie hat sich die 2 darauf folgenden Tage nochmals kurz morgens
auf dem Hof sehen lassen, und hat sich dann verabschiedet. So sollte es
ja auch sein. Wiet Wiet hatte immer die Möglichkeit zu fliegen wann und
wohin sie will. Wir hoffen dass sie einen passenden Partner findet und
fleissig für kleine Graugänse sorgt.


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Am 18.11.2011 konnte der Bussard aus Wittstock den André Tesch
gefunden hatte ausgewildert werden. Als kleinen Dank für sein Engagement
für den hilflosen Bussard durfte er die Transportkiste öffnen und ihn
freilassen.


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Dieser Bussard konnte am 12.10.2011 nach nur 11 Tagen Aufenthalt bei uns wieder
zurück in die Freiheit entlassen werden.



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Diese Sperberdame wurde zusammen mit Hr. Dr. Jürgen Kaatz am 28.09.2011 nach
der Beringung bei Könkendorf in die Freiheit entlassen.
Dr. Kaatz´s Wortlaut: Mann, geht die ab, die will ab in den Süden :)



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Am 17.09.2011 konnten wir zusammen mit Dr. Jürgen Kaatz, Uta Köhn von der MAZ und  den Findern Stefan Masur vom Zahnradwerk Pritzwalk und Ute Kauß aus Wulfersdorf
4 von unseren kleinen Turmfalken bei Karl-Marx-Hof in die Freiheit entlassen. Darunter
war auch der kleine Turmfalke Eddy von der Gbf Biofuels GmbH.

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Am 25.08.2011 gegen 17 Uhr haben wir den weissen Bussard in die Freiheit entlassen.
Als idealer Ort dafür schien uns eine Wiese, die rundherum von Bäumen umgeben ist,
und angrenzend war ein frisch abgemähtes Feld. Also Mäuse sollte es da genug geben.





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Die Entenküken werden flügge!
Am 14.08.2011 machte sich die erste Ente auf den Weg in die Freiheit, und
verliess Könkendorf in Richtung Sadenbecker Stausee.
Am 19.08.2011 startete nun auch die zweite Ente abends in die Freiheit.
Sie nahm den Weg in Richtung Blesendorf ins Visier und verabschiedete
sich mit einem freundlichen Gruss als Dank.

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Der Sperber vom Sadenbecker Stausee wurde am14.08.2011 auf einer baumbewachsenen
Grünfläche in der Nähe des Sadenbecker Stausees in die Natur entlassen.

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Der kleinste der beiden Falken wurde einer Brut in Klein-Triglitz am 27.06.2011
zugesetzt. Auch das war erfolgreich. Er wurde ohne wenn und aber adoptiert.
Der kleine Falke war der Ersatz für unser Sorgenkind dem Falken mit der Beinfehlstellung.

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Das Weißstorchenkind wurde am 17.06.2011 an Falk Schulz von der NABU übergeben. Dieser hat ihn einer anderen Brut mit gleichgrossen Küken in Rühstädt zugesetzt.
Wie wir inzwischen erfahren haben, mit Erfolg.

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Die 3 Buntspechte wurden am 30.06.2011 im Beisein von den Findern Sarah und Maik, und der MAZ-Reporterin Uta Köhn bei Dossow wieder in die Freiheit entlassen.

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Tschiep Tschiep wurde am 29.06.2011 auf einer Brache in die Freiheit entlassen.