Aktuelles von der Auffangstation


29.07.2018
Derzeit sind in unserer Wildtierauffangstation, neben unseren Dauerpfleglingen,
mehr als 200 Notfälle, die rund um die Uhr versorgt werden müssen.
Unter Anderem Schwalben, Mauersegler, Schwanenküken, Graugänse, Stockenten,
Steinmarder, Teichrallen, junge Graureiher, junge Schleiereulen, Rehe, verschiedene
Eulenarten, Störche, junge Waldkäuze, Sperlinge, Mäusebussarde und Waschbären.

Fast täglich müssen Tiere gerettet werden, und einer von uns ist immer im Einsatz.
Hier ein kleiner Auszug.




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Auswilderung des angeschossenen Singschwans aus Laaske. Nach 6 Wochen Medikation
und Pflege konnte unsere Singschwandame noch zur rechten Zeit ausgewildert werden,
bevor die Singschwäne wieder ihre Heimreise antraten. Sie fand auch sofort Anschluss
an andere Singschwäne. Guten Flug !
 























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In den vergangenen Wochen kamen jede Menge Igel in die Station. Inzwischen ist ein Großteil
umgezogen ins Außengehege und überwintert dort. Regelmässig werden die Igel dort mit Futter
versorgt, für den Fall dass der eine oder andere mal zwischendurch wach wird und Hunger hat.
Es waren unter den fast 30 Igel sehr viele sehr kleine Igel mitunter hatten sie weniger als 150
Gramm. Aber nachdem sie ordentlich an Gewicht zulegen konnten, können sie jetzt ihre von uns
kontrollierte Winterruhe halten.





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Diesjährig haben wir so viel tun, wie nie zuvor. In diesem Jahr haben wir bisher schon mehrere
Hundert Wildtiere versorgt. Zum Einen weil wir schon einige Stammkunden bei uns haben, die
immer wieder mal einen oder mehrere Pfleglinge finden, und zu uns bringen. Zum Anderen haben
wir uns als Wildtierauffangstation inzwischen so etabliert, dass man bereit ist 400 Km zu fahren,
um die verletzten oder verwaisten Wildtiere zu uns zu bringen.Aus diesem Grund haben wir es in
dieser Zeit lediglich geschafft Bilder der einzelnen Notfällen hochzuladen, jedoch fehlt der Text.
Das wird jetzt in jeder freien Minute nachgeholt. Aktuelleres über uns findet man bei Facebook
unter Wildtierauffangstation Struck.




















































































































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Diese kleinen Waschbären kamen zu uns weil man die Mutter weggefangen hatte, und
vermutlich getötet hatte. An einem schönen Sonntag, standen hier plötzlich zwei ältere
Herren aus Plau mit einem Eimer voll Waschbären. Auf Nachfrage warum man sie nicht
am Fundort belassen hat, dem Zwischenboden eines Bootschuppens, bekamen wir zur
Antwort, weil die Mutter nicht mehr kommt, die ist ertrunken.







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Eine Hand voll kleiner Amseln wurde bei Aufräumarbeiten im Wald gefunden.
Da der Waldweg durch einen umgestürzten Baum versperrt war, wurde der
Waldbesitzer aufgefordert diesen zu beseitigen. Dabei fiel das Nest mit den
5 kleinenAmseln aus dem Baum. 




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Dieser kleine Waldkauz saß an der Bundesstrasse zwischen Perleberg und Bad Wilsnack.
Die Finderin hat ihn mitgenommen da er sonst überfahren worden wäre, da er auch schon
ziemlich kraftlos dort saß.



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Dieser kleine Sperling hat einen Katzenangriff überlebt, aber leider dadurch eine
bakterielle Infektion bekommen. Leider hat er es nicht geschafft.



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Diese Schleiereule wurde während der Brutzeit nicht mehr von ihrem Partner versorgt.
Offensichtlich ist der aus welchen Gründen auch immer als Versorger ausgefallen, so
nahm sie all ihre Kräfte zusammen und stieg aus dem Brutkasten aus um selbst auf
Jagd zu gehen. Als Jörg und sein Vater sie an der Giebelwand unterhalb des Brutkastens
fanden war sie bereits so entkräftet dass sie teilweise schon in eine Art Agonie verfiel.
In der Station bei uns angekommen gab es noch ein spezielles Vitaminpräparat und etwas
zu essen. Leider hat sie es trotz alledem nicht geschafft und verstarb kurze Zeit später.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei Jörg für die Spende bedanken.
Die Spendenquittung ist auf dem Weg.



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Das ist Corni. Corni wurde in einer Kleingartenanlage in Wusterhausen gefunden.
Corni hatte im linken Flügel in der Handschwinge einen Splitterbruch. Da Corni einen
sehr starken Überlebenswillen hatte, den sie schon dadurch bewies, dass sie tagelang
mit dieser offenen Fraktur überlebt hatte ohne eine schwere Infektion zu bekommen,
haben wir in Absprache mit unserem Tierarzt entschieden sie am Leben zu erhalten.
Corni hat von ersten Tag an bei uns in der Station selbstständig gefressen. Und selbst
nach der Amputation des geschädigtem Flügelteils, hat sie nicht einmal den Verband
abgemacht. Sie hat alles geduldet. Inzwischen ist Corni bei unseren anderen Nebelkrähen
in der Außenvoliere, und behauptet sich sehr gut. sie wurde sofort akzeptiert und kommt
mit ihrem Handicap sehr gut zurecht.

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Dieser Rotmilan aus Heilbrunn hat eine Sekundärvergiftung und kämpft um sein Leben.
Vermutlich ist ihm eine vergiftete Maus zum Verhängnis geworden.Durch den Anruf eines
Landwirtes aus der näheren Umgebung konnte der Milan gerettet werden und wird derzeit
noch medizinisch versorgt.



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Neuzugänge sind 4 junge Waldkäuze aus Brügge, die einen Infekt hatten.
Ein Alttier ist aufgrund dieses Infektes ausgefallen, vermutlich verendet,
und das verbliebene schaffte es nicht mehr die ursprünglich 5 kleinen Waldkäuze
zu versorgen. Das 5te und kleinste ist beim Tierarzt verstorben aufgrund von
Unterernährung und an den Folgen des Infektes. Da kam leider jede Hilfe zu spät.
Die restlichen Käuzchen machen sich recht gut, auch sie waren bei ihrer Ankunft in
der Station deutlich Untergewichtig. Das verbliebene Alttier ist ebenfalls in schlechtem
Zustand aber derzeit noch in der Natur. Aber wir haben dort viele Beobachter die
sofort mitbekommen wenn sich eine Möglichkeit ergibt, dass man ihn einfangen kann.



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Und noch zwei Neuankömmlinge gibt es in der Station.Nancy und Niko, zwei kleine
Steinmarder, die im Alter von ca. 6 wochen zu uns kamen und noch mit der Flasche
grossgezogen werden mussten. Inzwischen sind Nancy und Niko ca. 10 Wochen alt
und fressen schon selbstständig. Sie geniessen die Ausflüge im Haus und Garten
sehr, und sind jederzeit für jeglichen Unfug zu haben. Vorliebe von den beiden ist
es in den Zeh zu beißen und dann flitzeflink wegzurennen.


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Und auch das möchten wir euch nicht vorenthalten. Nachdem die Stallpflicht
aufgehoben wurde, konnten unsere Schwäne wieder auf ihren Teich und haben
das erste Bad nach der langen Zeit wieder richtig genossen.

Schwanenseeeeeeeee !!!




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Neuzugänge in der Station waren ein Waldkauz aus Großwoltersdorf und
ein Mäusebussard aus Bantikow. Ausserdem ein Reh aus Groß Pankow.

Der Waldkauz hat vermutlich einen Bänderriss und muss für einige Wochen
eine Gipsschiene tragen.Er wurde nahe der Bundesstraße bei Großwoltersdorf
gefunden, und zu uns gebracht. Mit der Gipsschiene ist der Kauz schon recht
mobil und macht einen guten Eindruck. Nun müssen wir abwarten ob er auch
ohne Gipsschiene so gut zurecht kommt.

Der Bussard aus Bantikow hatte sich im Baum mit dem Flügel in einer Angelsehne
verheddert und sich dadurch dadurch ein Nerven-Trauma zugezogen. Die FFW
Wusterhausen hatte den Bussard am 22.02.2015 befreit und mitgenommen, wo er
dann von uns abgeholt wurde. Er bekommt für einige Wochen ein Vitaminpräparat
zur Regenerierung der Nerven, und dann wollen wir mal hoffen dass er wieder zurück
in die Natur kann.

Das Reh wurde am Straßenrand von einer Familie gesichtet und sie wunderten sich
dass es vor dem vorbeifahrenden Auto nicht flüchtete. Der Fahrer hielt an, und
wollte nach dem Reh schauen, und sah dann wie sie mit den Hinerläufen zusammen
sackte. Kurzerhand wurden wir informiert. Das Reh war in einem fürchterlichen
Zustand, stark abgemagert, hatte Durchfall und ist höchstwahrscheinlich trächtig.
Auch hier wird die Zeit zeigen ob sie wieder gesund wird. 





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Es gab wieder einen Neuzugang in der Station. Ein junger Habicht wurde
in Wittstock völlig entkräftet gefunden. Nach dem Besuch bei unserem
Tierarzt war klar, er hat einen Lungeninfekt.Nun heisst es erst einmal
Medizin schlucken, und ordentlich was auf die Rippen bekommen.




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Unser Käuzchen aus Wutike hat sich inzwischen so gut erholt, dass es in die
Aussenvoliere konnte. Dort wurde auch gleich Kontakt zu unserem Kauzenkind
(Handaufzucht) aufgenommen. Nun noch etwas Reserve anfuttern und dann geht
es wieder zurück in die Heimat Richtung Wutike.


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Heute am 27.12.2014 kam ein Amselmännchen zu uns in die Station.
Der linke Flügel ist gebrochen, aber der Bruch ist schon ein par Tage alt,
und der Knochen steht etwas heraus. Wollen mal hoffen dass unser Doktor
für die Amsel noch etwas tun kann, damit er vielleicht doch irgendwann wieder
in die Freiheit kann. Erst einmal wurde der Flügel fixiert, damit es nicht noch
schlimmer wird, durch die Bewegung.





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Heute am 2. Weihnachtsfeiertag bekamen wir einen Anruf aus Wutike.
Frau Beyer informierte uns dass sie mit ihrem Mann einen Waldkauz
auf der Straße gefunden hätte. Am Nachmittag brachte Familie Beyer den
Waldkauz dann zu uns in die Station. Da niemand wusste was geschehen war,
und warum der Kauz auf der Straße saß, können wir nur vermuten dass er eventuell
durch ein Auto verletzt wurde. Das rechte Auge ist verklebt, das linke auch etwas
und die Zunge ist knallrot, was wiederum auch ein Virus sein könnte.
Morgen ist unser Doktor wieder da und dann gehts ab zur Sprechstunde. Und dann
wissen wir mehr.


 





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So nun ist es fast geschafft. Eine neue Voliere ist fast fertig.
Jetzt fehlt noch die Überdachung, und dann kann endlich Einzug gehalten werden.
Die Blechplatten für die Überdachung werden diese Woche geliefert, sodass die
Voliere Montag bezugsfertig ist. Wir möchten uns bei unserem Sponsoren ganz
herzlich für das Baumaterial bedanken.










Am 05.10.2014 bekamen wir einen Anruf, dass ein Habicht sich in einem
Baum verfangen hätte und dort seit Samstag vormittag in der Baumkrone
hängen würde.
Durch Zufall hatte ein Bekannter seinen Steiger da, und so konnte der Habicht
befreit werden. Der rechte Ständer war in einer astgabel verfangen und durch seine
eigenen Befreiungsversuche war die Haut komplett ab. Nun muss er erst einmal
aufgepäppelt werden und bekommt ärtzliche Versorgung der Wunden.







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Dieser Schwarzstorch lief einige Tage mit gebrochenem Flügel bei Parey umher.
Die Prognose ist recht gut. Mit etwas Geduld verheilt der Bruch so optimal dass
er im nächsten Jahr ausgewildert werden kann. Da der Bruch einige Wochen braucht
bis er verheilt ist, schafft der Storch es leider nicht mehr vor dem Winter wegzukommen
und muss bei uns in der Station überwintern. Die Finderin Andrea hat in unserem Gästebuch zu der Storchengeschichte etwas vermerkt.




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Björn hat es uns nicht leicht gemacht ihm zu helfen. Er wurde bei Maulbeerwalde
entdeckt als in der Nähe der Kleingärten stand. Schnell war klar, dass das rechte
Bein gebrochen ist. Also versuchte Stefan ihn am Nachmittag einzufangen. Jedoch
war er noch in der Lage zu fliegen und somit misslang dieses Unterfangen. Also wurde
ein Schlachtplan gemacht wie man ihn einfangen könnte. Neues Treffen am Abend, mit
Heni, seiner Frau und Stefan. Zu Fünft versuchten wir ihn mit einem riesigen Käscher
und einem riesigen Fischernetz zu fangen. Zwei Männer spannten das Fischernetz auf 5 Meter Breite, die anderen versuchten ihn hineinzutreiben. Es klappte nicht. Er flog auf
ein Feld nebenan. Neuer Versuch gleiches Prinzip. Auch dieses Mal konnte er entwischen, jedoch machte er einen Fehler. Da er geschwächt war konnte er nie mehr als 50 Meter
weit fliegen, und das war unsere Chance. Er flog in Richtung Maisfeld und landete dort.
Und da hatten wir ihn dann. Es stellte sich heraus dass er beringt wurde und zwar in Schweden. Nun muss Björn bei uns bleiben bis der Bruch verheilt ist und wird ebenso
bei uns überwintern müssen.





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Neuankömmlinge Monat Juni / Juli 2014

























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Inzwischen freigelassen werden konnten die kleinen Bachstelzen, die Vereinsmitglied

Sigrid und ihr Mann Steve aufgezogen hatten. Auch die Stare klauen inzwischen in
Nachbars Garten die Kirschen. Und die 4 Elstern aus Plau werden in den nächsten
Tagen folgen
.

Hinzu kamen wieder kleine Sorgenkinder.
Ein winzig kleiner Vogel der kaum gucken kann, aber leider derzeit um sein Leben
kämpft aus Rathenow. Bei der Nebelkrähe aus Rostock hat sich heute herausgestellt,
dass das linke Bein gebrochen ist.
Und ein kleines Elsternkind aus Schwerin, sowie ein
kleines Rehkitz vom Gnadenhof Lehnitz.
Diese Bilder folgen noch.


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Dieser junge Bussard wurde bei Waldarbeiten von einem jungen Mann am Boden sitzend entdeckt. So langsam erlernt er bei uns nun das Fliegen, und kann sich auch bei unseren anderen Bussarden recht gut durchsetzen was das Futter betrifft.
Aber bis zur Freilassung werden wohl noch so einige Tage vergehen.



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Diese kleine Dohle hatte schon zweimal unwahrscheinliches Glück. Beim ersten Mal stürzte
sie aus dem Nistplatz in der Museumsburg in Wittstock.
Sie wurde wieder hinein gesetzt.
Beim zweiten Mal landete sie wohl etwas unsanft auf dem Kopf wie man sieht, ist aber
quietschfidel. Auf einen dritten Versuch wollen wir es vorerst nicht ankommen lassen, solange sie nicht den Notfallschirm bedienen kann.




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Das ist Bambi. Bambi wurde bei Neubrandenburg verwaist aufgefunden.
Inzwischen wurde Bambi von uns
in unsere Pflegestelle zu Vereinsmitglied Marion gebracht, die mit Herz und Seele kleine Rehkitze aufzieht. Bambi hat dort auch Gesellschaft von noch 2 Kitzen und einem ausgewachsenen Rehbock namens Schnupp, den wir vor 2 Jahren als verwaistes Kitz zu Marion brachten.Die 3 kleinen Kitze fühlen sich pudelwohl und wachsen und gedeihen in den liebevollen Händen von Marion. Regelmäßig versorgen wir Marion mit allem was für die Aufzucht von Bambi notwendig ist. Dies wird von der Finderin und ihrem Freund gesponsert.













Unsere Neuzugänge bzw. die Tiere die von uns noch nicht vorgestellt wurden,
und schon einige Zeit bei uns sind.     Stand 19.05.2014

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Unsere "Kieki". Sie wurde letzten Sommer von einem Ehepaar hilflos aufgefunden.
Sie war als Nestling aus dem Nest gefallen und hatte sich dabei ihr linkes Auge
so schwer verletzt dass dabei das Auge zerstört wurde. Sie ist sehr redefreudig
und kann fast perfekt das Geräusch nachahmen was beim Schweißen entsteht,
sowie das Gackern von Hühnern.Kieki hat noch einen Kumpel namens Joschy, auch
eine Nebelkrähe. Jedoch ist Joschy sehr kamerascheu.


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Ein junger Kolkrabe der nicht mehr versorgt wurde. Aufgefunden von Bianca und ihren
Hunden beim Spazierengehen.

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3 Stare. 2 aus Schwerin und einer aus Berlin zusammen mit einem Rudel Bachstelzen.
6 Stück an der Zahl. Das Füttern gestaltet sich zusehens schwieriger, da die kleinen
Stelzen zum Teil schon sehr gut fliegen können.
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Eine junge Waldohreule aus Groß Pankow ist auch bei uns in der Station zu Gast.
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Tyto, eine junge Schleiereule und die Waldohreule verstehen sich prächtig.
So ist keiner alleine.
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Diese ausgewachsene Türkentaube hat einen Katzenangriff überlebt und kam zu uns in die
Station. So wie es derzeit aussieht will der linke Flügel schlecht verheilen. Bleibt abzuwarten ob es in der Kleinvogelvoliere besser wird.
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Auch ein junges Türkentäubchen ist bei uns zu Gast bis es sich selbstständig versorgen kann.

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Eine junge Ringeltaube aus Ludwigslust muss derzeit noch von uns versorgt werden.
Das selbstständige Fressen klappt noch nicht so gut.

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Und es gibt noch etwas zu berichten.

Der Tierschutzverein Wittstock hat uns tatkräftig beim neuen Schwanenteich
unterstützt.Zuerst wurde gebuddelt was das Zeug hält, und anschliessend stellten
wir fest dass wir doch noch einen Bagger benötigen.
Aber auch hierbei hat uns der Tierschutzverein nicht im Stich gelassen.
Dafür möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei euch allen bedanken.
Fühlt euch alle von uns noch einmal gedrückt.



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Dieser Beitrag wurde auf Wunsch gelöscht, und nicht weil er unkorrekt war!
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Jetzt wo der stressige Teil bewältigt ist, können wir entspannt in die Zukunft
schauen.Der Umzug ist geschafft, und es gibt Fortschritte.
Die Volieren sind fertig, sodass der normale Alltag wieder Einzug hält.


Ab jetzt wird auch wieder regelmässig die Homepage aktualisiert !


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Am 05.04.2013, 06.04.2013 und 07.04.2013 konnten 3 unserer Pfleglinge
endlich wieder zurück in die Natur.

Inge und Angie bei der Freilassung des Bussards aus Wittenberge



Freilassung des Bussards aus Freyenstein



Freilassung des Falkenmädchens aus Freyenstein




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Der Bussard von der A24 konnte am 23.11.2012 wieder in die Freiheit
entlassen werden.



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Zur Abwechslung mal ein aktuelles Bild von unserem jungen Waldkauz aus Kyritz.




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Unsere Turmfalken von SwissKrono befinden sich zur Zeit in einer
Auswilderungsvoliere auf einem abgelegenen Hof zwischen Wiesen
und Feldern. In den nächsten 14 Tagen haben sie Zeit sich an die
Umgebung zu gewöhnen bevor die Voliere geöffnet wird für sie.

Unsere handzahme Kohlmeise aus Cumlosen hat inzwischen mit
seiner/m Meisen-Freundin/Freund eine grosse Voliere bezogen.
Da sich herausstellte dass "Franzl" sich etwas schwer tut, eine
Meise zu werden die eine natürliche Scheu vor dem Menschen hat,
haben wir beschlossen, ihm sein Meisenleben so angenehm wie möglich
zu gestalten indem er in einer grossen Voliere sein Leben leben kann.
Und offensichtlich gefällt es ihm dort sehr gut.

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Am 18.07.2012 konnten wir die Saatkrähen endlich wieder in die
Freiheit entlassen. Lange genug mussten sie auf diesen Tag warten.
Die UNB Perleberg hatte vergangene Woche ihr OK gegeben, sodass
sie nun endlich raus konnten.





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Am 30.06.2012 konnten die Schwanendame aus Wittstock und Emil aus Berlin
ausgewildert werden. Beide können jetzt einen wunderschönen See ihr neues
Zuhause nennen.






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Seit dem 07.06.2012 befindet sich unser Storch mit dem Flügelbruch
aus Walsleben nun in Loburg auf dem Storchenhof Loburg bei
Dr. Christoph Kaatz. Erste Untersuchungen in der Magdeburger
Tierklinik zeigten dass die Nagelung am Flügel soweit ganz gut
geheilt ist, und nur eine minimale Korrektur erforderlich ist.
Da der Storch noch einige Male in die Tierklinik muss, ist er für
diesen Zeitraum bei Frau Herbst untergebracht, die in Magdeburg
wohnt. Sie ist eine erfahrene Pflegerin für solche Fälle.
Ob er jemals wieder fliegen kann, weis man bis jetzt noch nicht.
Wir wollens mal hoffen.
 


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Am 10.05.2012 war für unser Sorgenkind und seine Freundin der grosse
Tag. Sie durften die Voliere verlassen. Unser Sorgenkind nahm instinktiv
den richtigen Weg in die nahegelegenen Wälder. Seine Freundin hingegen
legte sich gleich mit einer Kolkrabenkolonie an.
Aber inzwischen machen sich beide sehr gut. Sie werden ab und zu von
Stefan in der Nähe seines Grundstückes beim Jagen gesichtet, und erfreuen
sich bester Gesundheit. 






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Am 28.02.2012 musste der Rotmilan eingeschläfert werden. Grund war
ein alter Bruch am Fuss, der nicht mehr gerichtet werden konnte.
Da dieser gebrochene Fuss schlecht zusammen gewachsen war, konnte
der Milan diesen Fuss nicht mehr richtig benutzen, was zu einer einseitigen
Belastung des anderen Fusses führte und eine Entzündung zur Folge hatte.
Es war ihm nicht mehr möglich sein Futter zu halten und anständig zu
fressen. So mussten wir am 28.02. die Entscheidung treffen ihn erlösen
zu lassen, da es für ihn nur noch eine Quälerei gewesen wäre und in keinerlei
Hinsicht noch lebenswert.